Die Wirkung der Bachblüten ist in der naturheilkundlichen Medizin nicht zu unterschätzen. Doch nicht nur Menschen profitieren von den verschiedenen Einflüssen der Blüten, sondern auch unsere vierbeinigen Begleiter. Psychische Störungen und Probleme sind für Fellnasenhalter oft ein Grund zur Sorge. Wenn sich das eigene Tier seltsam verhält und möglicherweise einen leidenden und unausgeglichenen Eindruck macht, möchten wir doch möglichst schnell etwas unternehmen.
Heute möchte ich Euch die Nr. 33 Walnut, Juglans regia, Walnuß vorstellen.
Als Blüte des Übergangs oder sog. „Neubeginnblüte“ nimmt Walnut auch bei Tieren eine Sonderstellung unter den Bach-Blüten ein und wird sehr oft angewandt.
Veränderungen in dem Umfeld von Hund, Katze, Pferd können sie leicht aus der Bahn werfen. Ein neues Familienmitglied/Herdenmitglied, ein neuer Besitzer/Eingewöhnung im neuen Stall, Umzug, das Tierheim, aber auch eine Kastration, Trächtigkeit, Geburt oder Trennung von der Mutter kann diese Disharmonie auslösen. Sie reagieren irritiert und verunsichert und antworten prompt mit Untugenden oder Unsauberkeit. Sie zeigen Stressreaktionen oder ziehen sich an einen sicheren Platz zurück.
Walnut hilft unseren Fellnasen bei einer inneren Umstellung auf alle äußeren Veränderungen. Sie kann bei unseren todkranken Gefährten sogar als Sterbehilfe eingesetzt werden.
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